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JO - Rennen / Gemeinde - Winterplauschtag

Nach dem Willkommensgruss mit Kaffee und Gipfeli, verteilte OK-Chefin Katja Odermatt auf der Klewenalp am frühen Samstagmorgen sämtliche Arbeiten an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer. Walti Hurschler steckte mit seinem Team in dichtem Nebel einen Riesenslalom, während die einen für Start und Ziel und andere für die Sicherheit zuständig waren. Marc Vogt verschanzte sich in der Speakerkabine und hielt uns während dem ganzen Rennen auf dem Laufenden. Bereits fuhren die ersten Rennfahrerinnen und Fahrer ein um dann um 9.00 Uhr den ersten Lauf zu besichtigen. Pünklich um 9.30 Uhr startete die erste Fahrerin zum diesjährigen JO-Rennen. Vor allem für die jüngsten Teilnehmer/innen war es sicher nicht einfach den Weg durch den Nebel ins Ziel zu finden. Wie in jedem Rennen wurde gekämpft und gezittert. Im Ziel gab es erleichterte, jubelnde, strahlende aber auch enttäuschte Gesichter. Insgesamt absolvierten 85 junge, rennbegeisterte Skifahrer/innen das Rennen.

Am Start zum Plauschrennen nahm auch unser Wettergott teil. Denn am Mittag senkte sich der Nebel und es lachte uns die Sonne vom blauen Himmel herab an. Einige begleitete die Sonne bis ins Ziel, andere mussten die letzten Tore bei lichtem Nebel passieren. Beim Plauschrennen wurde nicht der Schnellste erkoren, sondern es galt in Zweierteams möglichst gleich schnell zu fahren. Gewonnen hatte das Team welches die kleinste Differenz aufwies. Das heisst, nicht die Schnelligkeit vielmehr die richtige Taktik wurde von den Rennfahrer/innen abverlangt. 65 Zweierteams gaben ihr Bestes und kämpften um die Podestplätze. Mit unglaublichen 2 Hundertstel Differenz gaben Silvan Vogt und Nico Kanschat eine hohe Messlatte vor. Die beiden sicherten sich damit den ersten Rang, gefolgt von Urs Zurkirch mit Sohn Fabio, Differenz 9 Hundertstel auf Rang 2. Das Podest auf dem 3. Rang bestiegen Christoph Trottmann und Christian Flüehler mit einer Differenz von 18 Hundertstel.

Herbert Wyrsch, Chef JO-Kurs sendete zuerst das Plauschrennen ab. Die ersten zehn Paare wurden mgft einem Preis belohnt. Beim JO-Rennen durften die ersten drei eine Medallie entgegennehmen, aber kein Kind musste mit leeren Händen nach Hause, jedes bekam ein Portemonnaie als Geschenk.

Gratulation und Dankeschön jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer. Ein grosses Dankeschön unserem Zeitmesserteam Adreas Bossi und Walter Widmer und allen freiwilligen Helferinnen und Helfer.

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